PAZ: 12 Minuten, dann ist 250-Kilo-Bombe außer Gefecht

Peine. Große Anspannung, dann Aufatmen: Eine amerikanische 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist gestern von Sprengmeister Thomas Gesk (Foto) in Peine innerhalb von nur zwölf Minuten entschärft worden.
Etwa 10 000 Peiner haben von 15 bis 19 Uhr ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen. Es wurde eine Sicherheitszone in einem Radius von einem Kilometer evakuiert. 300 Helfer waren im Einsatz, um Straßensperren aufzustellen, ältere Menschen aus Seniorenheimen zu transportieren oder um Essen und Getränke zu verteilen – eine organisatorische Höchstleistung. Und auch die Autobahn 2 musste zwischen Peine-Ost und Hämelerwald kurzzeitig voll gesperrt werden. Der Blindgänger war bei der Auswertung von Luftaufnahmen auf dem Gelände der Firma Bosch-Service Meyer am Maschweg entdeckt worden. Danach stand fest, dass die scharfe Bombe aus dem Jahr 1945, die in 3,50 Metern Tiefe lag, entschärft werden musste. Das gelang dem 51-jährigen Experten ohne große Probleme – es gibt jedoch 400 weitere Verdachtspunkte im Stadtgebiet. tk/cb
„Uhrmacher“ entschärft BombeSeiten 7, 10, 11

„Uhrmacher“ entschärft Bombe
● 10 000 Peiner verlassen Häuser
● Die 605. Bombe des Sprengmeisters
● Evakuierung dauert länger als geplant
VON THOMAS KRÖGER
15.01 Uhr: Die Evakuierung beginnt, zwei städtische Mitarbeiter stellen an der Kreuzung Werderstraße-Bodenstedtstraße eine Sperre auf. Autofahrer, die abbiegen wollen, werden zurückgeschickt.
15.10 Uhr: Vertreter von Polizei, Feuerwehr, Arbeiter-Samariter-Bund, Rotes Kreuz und Technischem Hilfswerk treffen sich auf dem Schützenplatz, um dort in einem Zelt und in ihren Wagen den Einsatz ihrer 300 Mitarbeiter zu koordinieren. Der Schützenplatz ist mit einem Absperrband abgeriegelt, und an der Kreuzung steht ein Polizeiwagen.
15.35 Uhr: Mit einem Bus geht es noch einmal zur Bomben-Fundstelle an den Maschweg. Auf dem Weg dorthin sind noch einzelne Personen auf den ansonsten menschenleeren Straßen zu sehen – eine Mutter mit drei kleinen Kindern und ein älterer Mann mit Stock. Auch einzelne Autos sind noch unterwegs. Die Zapfsäulen der Esso- und Aral-Tankstelle sind mit Absperrband gesichert. Bei vielen Häusern haben die Besitzer die Jalousien heruntergelassen – etwa 10 000 Peiner mussten ihre Wohnungen verlassen.
15.40 Uhr: Auch der Bomben-Fundort auf dem Hinterhof von Bosch-Service Meyer ist mit Absperrband abgeriegelt. Am Erdloch stehen Sprengmeister Thomas Gesk und seine fünf Mitarbeiter vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sowie einige Polizisten. Mit dabei sind Peines Erster Stadtrat Hans-Jürgen Tarrey, Polizei-Chef Thomas Bodendiek und Ordnungsamtsleiter Lutz Hoffmann. Die Stimmung ist locker. Am Fundloch, das mit schweren Betonringen gesichert wurde, stehen ein Unimog mit Kran und ein grüner Kastenwagen, der mit Werkzeug des Sprengmeisters gefüllt ist.
15.45 Uhr: Thomas Gesk stellt sich den letzten Fragen vor der Entschärfung. Er wirkt nicht nervös, ist aber nach eigenen Worten angespannt. Gesk trägt braune Trägerhose, kariertes Hemd und Schutzschuhe. „Spezielle Schutzkleidung macht keinen Sinn, denn wenn die 250 Kilo Sprengstoff hochgehen, würde das auch nichts mehr bringen“, sagt er mit einem Lächeln.
Gesk wird gemeinsam mit seinen Kollegen die 250-Kilo-Bombe in 3,50 Metern Tiefe frei legen – den letzten Meter per Hand. Er ist sich sicher, dass es ein amerikanischer Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg ist. Wenn die Bombe frei liegt, wird der 51-jährige Familienvater ganz alleine den Zünder entschärfen – seine Mitarbeiter haben sich dann längst in Sicherheit gebracht.
„Ab diesem Zeitpunkt steigt bei mir der Adrenalinspiegel“, gibt der Munsteraner zu. Er hofft, dass es ein mechanischer Zünder ist, den er leicht herausdrehen kann. „Dafür nehme ich Mini-Werkzeug wie ein Uhrmacher“ erklärt er. Und falls es ein Säurezünder ist, will Gesk mittels einer Kamera und Spezialmaschine entschärfen. Wenn das alles nicht funktioniere, müsse die Bombe auf einem freien Feld gesprengt werden.
Der 51-Jährige macht seit 1984 diesen gefährlichen Job, und dies ist bereits die 605. Bombe über 50 Kilogramm, die er unschädlich macht. Alle wünschen Gesk und seinen Kollegen viel Glück und verlassen wieder den Bomben- Fundort. Der Experte wird erst mit der Entschärfung beginnen, wenn er grünes Licht vom Ordnungsamt erhält.
15.55 Uhr: Es geht wieder mit dem Bus zurück zum Peiner Schützenplatz. Unterwegs sieht man zahlreiche Transportwagen des Arbeiter-Samariter- Bundes und des Technischen Hilfswerkes.
16.03 Uhr: Auf dem Schützenplatz informiert sich Autobahnpolizei-Chef Hubert Schwaninger über die Lage. Er geht davon aus, dass die Vollsperrung der A 2 um etwa 18 Uhr starten wird.
16.51 Uhr: Die Entschärfung der Bombe verzögert sich, da die Helfer mehr Zeit als geplant benötigen, um die älteren Menschen aus den Seniorenheimen zu holen. Ständig fahren Transporter – teilweise mit Blaulicht und Sirene – Senioren aus dem Sicherheitsgebiet heraus. Sie werden in den Charlottenhof, ins Klinikum oder in die Silberkamp- Aula im Unternehmenspark II gebracht.
18.03 Uhr: Meldung vom Ordnungsamt: Es befinden sich keine Personen mehr im Sperrgebiet, die Entschärfung kann um 18.30 Uhr beginnen. Zeitgleich wird die Autobahn voll gesperrt.
18.13 Uhr: Der Polizei-Hubschrauber kreist in 100 Metern Höhe über der Bomben-Fundstelle und dreht dann in Richtung Autobahn ab. Kurze Zeit später befindet sich der Hubschrauber wieder über dem Maschweg.
18.36 Uhr: Die A 2 ist zwischen Peine- Ost und Hämelerwald voll gesperrt, die Autos stehen Stoßstange an Stoßstange in beiden Fahrtrichtungen. Der Hubschrauber fliegt noch einmal zur Kontrolle über das gesamte Sicherheitsgebiet und die Autobahn.
18.47 Uhr: Grünes Licht: Die Entschärfung der Bombe hat begonnen. Es herrscht eine gespenstische Ruhe über Peine, die nur manchmal durch das Knattern des Hubschraubers unterbrochen wird. Geht alles gut?
 Die Bomben-Entschärfung Seiten 10,11

„250-Kilo-Fliegerbombe war voll funktionstüchtig“
18.59 Uhr: „Alles ist gut gegangen. Die Bombe ist entschärft, das Sperrgebiet aufgehoben und die Autobahn wieder frei für den Verkehr.“ Stadt-Sprecherin Ulrike Laudien klingt erleichtert, als sie nach nur zwölf Minuten die gute Nachricht verkündet.
19.03 Uhr: Mit dem Auto geht es über die wieder geöffneten Straßen zum Maschweg. Einige Autos und Fahrrad-Fahrer sind nach dem Räumen der Barrieren schon unterwegs. Und auch auf der A 2 rollt wieder der Verkehr. 10 000 Peiner machen sich nach und nach wieder auf den Weg zurück in ihre Wohnungen und Häuser.
19.07 Uhr: Sprengmeister Thomas Gesk und seine Mitarbeiter sehen erleichtert aus. Der Vater von zwei Kindern kniet neben dem verdreckten 250-Kilo-Blindgänger – eine amerikanische GP- 500-lbs-Bombe – und zeigt freudestrahlend die mechanischen Zünder.
Die Zünder mit dem Aufdruck 1/45 – das steht für Januar 1945 – haben sich vorne und hinten an der Bombe befunden. Erstaunlich: Die Sprengstoff- Masse ist trotz jahrzehntelangem Schlummern im feuchten Erdreich noch knochentrocken. „Die Bombe war noch vollkommen funktionstüchtig“ ist sich Gesk sicher. Es ist seit 1984 seine 605. Bombe, die er unschädlich gemacht hat. Der Sprengmeister habe nach dem Freilegen sofort mit Erleichterung gesehen, „dass es mechanische Zünder sind, die ich problemlos mit meinem Werkzeug herausschrauben kann“. Deswegen sei das Entschärfen auch so schnell gegangen. „Zwölf Minuten sind eine gute Zeit“, betont er.
Zwar hätten die Amerikaner noch einige Tücken eingebaut, doch Gesk kenne die Tricks und habe daher keine ernsthaften Probleme mit dieser Bombe gehabt. Der Experte sagt der PAZ: „Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich beruflich in Peine war. Aber jetzt will ich sofort zu meiner Frau nach Munster fahren und meine Wäsche waschen. Danach geht es dann nach Braunschweig, wo der nächste Blindgänger auf mich wartet.“
Auch Peines Ordnungsamtsleiter Lutz Hoffmann ist erleichtert: „Es ist toll, wie gut alles geklappt hat. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, und ich werde jetzt wieder ruhiger schlafen können. Ein großer Dank geht an alle Helfer.“ Wie Gesk geht auch Hoffmann davon aus, dass dies nicht die letzte Bomben-Entschärfung in Peine war – es gibt noch 400 weitere Verdachtspunkte im Stadtgebiet.
Thomas Kröger

Eine Fliegerbombe, 300 Helfer und 10 000 Peiner im „Exil“
Ob in einer der beiden Sammelstellen oder im Stau auf der Autobahn 2: Die Menschen nehmen Evakuierung und Entschärfung mit Gelassenheit.
Entspannt und zuversichtlich – die Atmosphäre in der Aula des Silberkamp- Gymnasiums ist erfreulich unhektisch. „Alles wird schon klappen!“ Großen Anteil daran haben sicherlich Ulf Schmidt und Helga Kretschmann- Reh mit ihrem 18-köpfigen Team vom Deutschen Roten Kreuz, unter anderem auch aus Wolfsburg. Es gibt Kaffee, Tee, Kaltgetränke sowie Kekse und Obst. Sogar ein Sonderwunsch nach Süßstoff wird umgehend erfüllt. Für die Kinder steht das Spielodil von Labora bereit, in einer Nachbarhalle können sie toben. Beaufsichtigt werden sie von Elke Dignatz und Barbara Scheer vom Jugendrotkreuz Peine.
Nach und nach treffen die Menschen ein. Für 40 Ältere aus dem Seniorenheim am Herzberg wird für die Rollstühle extra Platz geschaffen, außerdem stehen Liegen bereit. Die Heimbewohner werden liebevoll vom Pflegepersonal betreut. Bis 16 Uhr sind etwa 120 Menschen gekommen, sie unterhalten sich, lesen ein Buch oder die Zeitung. Großes Gepäck hat niemand dabei.
Die Halle füllt sich, gegen 18 Uhr haben sich dort gut 210 Menschen versammelt. Die Bombenentschärfung zieht sich ein wenig in die Länge und die Leute werden ein bisschen nervös. Einziger Zwischenfall: Ein an Demenz erkrankter älterer Herr kommt mit der Situation nicht mehr klar. Er muss beruhigt werden, wird nach draußen gebracht und dort behandelt.
Um 19 Uhrkommt endlich die Entwarnung: „Die Bombe ist entschärft!“ Die Menschen applaudieren erleichtert. Die meisten verlassen die Silberkamp-Aula schnell. Der Abtransport derjenigen, die nicht alleine gehen können, zieht sich aber noch in die Länge. „Bis 21.30 Uhr werden wir wohl noch brauchen“, schätzt DRK-Mann Ulf Schmidt. Verbraucht wurden am Ende etwa 30 Liter Kaffee, die gleiche Menge Kaltgeränke und ein paar Kisten Wasser. Jan Tiemann

SENIORENHEIME EVAKUIERT „Die Angst kommt hinterher“v Einzelne Wolken ziehen über den Himmel. Auffrischender Wind treibt das erste Herbstlaub die Sundernstraße entlang. Zwischen den Seniorenheimen „Am Herzberg“ und „Wohnpark Peine“ stehen zehn Fahrzeuge vom Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeiter-Samariter-Bund.
Im Inneren der Heime ist es ruhig. Einige Rollstuhlfahrer warten im Foyer auf den Beginn der Evakuierung. Die Tische in den Speisesälen beider Heime sind gedeckt.
„Das ist für das Abendbrot. Aber zur Not nehmen wir die Teller eben für das Frühstück“, sagt Sabine Richter, die Leiterin des Heims „Am Herzberg. Dort laufen die Vorbereitungen bereits seit einer Woche.
„Unsere Mitarbeiter haben ihre Schichten freiwillig verlängert. Das war super“, erklärt Richter. Einige Pfleger hätten vorübergehend sogar die Haustiere der Bewohner in ihre Obhut genommen. Auch wenn vielen Senioren dieser Abschied nicht leicht gefallen sei.
Kriegserprobt
Der „Wohnpark Peine“ hat rund die Hälfte seiner Bewohner zu einem Ausflug in das Hotel Schönau geschickt: „Alle, die noch mobil sind, sind mitgefahren“, sagt Heimleiter Heinz Jürgen Brenn: „Ich möchte nicht, dass sie stundenlang in einer Halle sitzen.“
Nur 23 festsitzende Rollstuhlfahrer müssten in die Aula des Gymnasiums am Silberkamp.
„Die trinken aber im Moment noch Kaffee“, erklärt Brenn.
Grundsätzlich seien alle Senioren bei den Vorbereitungen ruhig und gefasst gewesen: „Man darf nicht vergessen, dass diese Generation kriegserprobt ist. Die Angst kommt vermutlich hinterher, wenn das Ganze vorbei ist“, sagt Brenn.
Auch die Kollegen vom „Herzberg“ haben sich auf zurückkehrende Kriegserinnerungen vorbereitet: „Wir haben mit zwei Bussen und mehreren Privatautos selbst Proviant in die Unterkünfte gebracht. Außerdem sind zwei Ergotherapeuten mit Kartenspielen und Bingo vorgefahren. Das sorgt hoffentlich für ein wenig Ablenkung.“
André Ziegenmeyer

STAU AUF DER A 2 – Gelassenheit im Standgas
Autos bis zum Horizont und ratlose Menschen, die über die Autobahn spazieren: Die Entschärfung der Fliegerbombe bedeutete gestern nicht nur für Peiner, sondern auch für viele Fernreisende Unannehmlichkeiten.
Klaus Jeinsen aus Wennigsen am Deister war auf der Fahrt von Berlin nach Hause. Der Stau auf der Autobahn 2 überraschte ihn auf der Raststelle Zweidorfer Holz: „Als ich mit dem Tanken fertig war, ging es auf einmal nicht mehr weiter.“
Richard Hinrichs aus Hannover wusste zwar von der Bombenentschärfung, wurde aber ebenfalls überrascht: „Plötzlich kam zu dem Thema nichts mehr im Radio. Also dachte ich, der Stau wäre weg.“
Torsten Renner aus Peine war auf dem Rückweg von seiner Arbeit in Wolfsburg. Ihn ärgerte die außerplanmäßige Verzögerung: „Eigentlich hieß es ja, dass um 18.30 Uhr alles vorbei sei. Aber bei so etwas muss wohl damit rechnen, dass es auch mal länger dauert.
Besonders hart traf es Turek Dariusch aus Polen: Er hatte noch den weiten Weg nach Luxemburg vor sich, als er in den Stau geriet. Den unfreiwilligen Stopp tat er mit einem Achselzucken ab: „Die sagen was von Bombe. Was willst du machen?“
André Ziegenmeyer

Auslagerung als „Ausflug“
Kein Stress, keine Hektik, keine wild hupenden Autos: Wer kurz vor dem für 15 Uhr angekündigten Toreschluss das Evakuierungsgebiet in Richtung Stederdorf durchquerte, fühlte sich wie an einem ganz „normalen“ Donnerstag. Wenn da nur nicht auffällig viele voll besetzte Autos wären, die sich aus Grundstückseinfahrten heraustasteten. An den Fenstern vieler Einfamilienhäuser sind die Jalousien heruntergelassen. Und wer es nicht besser wüsste, könnte glauben, ein ganzes Viertel würde geschlossen in Urlaub fahren.
Viele sind es indessen nicht, die den Weg in die als Aufenthaltsquartier eingerichtete Luhberghalle in Stederdorf einschlagen.
Gegen 15.30 Uhr haben es sich gerade sechs Betroffene im Pensionsalter bei Kaffee und Keksen auf hölzernen Biergartengarnituren so gemütlich wie möglich gemacht. Behaglichkeit strahlt die Turnhalle indessen nicht aus. Allerdings hellt das überwiegend gute Wetter die Gemüter der Menschen auf. Dass die Entschärfung der Bombe problemlos verlaufen wird, davon sind die Besucher überzeugt. „Das machen die ja hier nicht das erste Mal“, sagt jemand.
Für viel spannender halten die meisten die Überlegung, wie und ob Evakuierungs-Verweigerer entdeckt und bestraft würden. Manche sinnieren gar über fehlende Würstchen- und Bierbuden vor der Halle. Die meisten Besucher bringen den aufgezwungenen Nachmittagsausflug mit Krieg und Bombenalarm in Verbindung.
Während sich bis 16.15 Uhr inzwischen 12 vorübergehend Heimatlose in der Halle eingefunden haben, ersparte Heinz- Jürgen Brenn, Geschäftsführer des im Evakuierungsgebiet gelegenen Wohnparks Sundernstraße seinen pflegebedürftigen Schützlingen „stundenlanges Warten auf Holzbänken ohne Lehne“.
Er deklarierte die angeordnete Auslagerung als „Ausflug“ in das Stederdorfer Hotel Schönau. Seine 55 Pflegebedürftigen sitzen gut gelaunt bei Kaffee und Kuchen, Pflegepersonal ist in Griffweite. „Festlieger“ habe man in Pflegestätten außerhalb des gefährdeten Gebietes untergebracht.
Ulrich Jaschek

(C) Peiner Allgemeine Zeitung

PAZ: 12 Minuten, dann ist 250-Kilo-Bombe außer Gefecht

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